Du hast einen grünen Akkuschrauber, der perfekt funktioniert und alle deine Aufgaben mühelos erledigt. Plötzlich kommt jemand und sagt: “Du brauchst noch einen blauen Akkuschrauber! Der hat ein extra Feature!” Aber warum? Der grüne tut’s doch auch.

Genau das passiert in Softwareprojekten ständig. Neue Tools werden angeschafft, obwohl die bestehenden Tools das Problem längst lösen könnten – falls es überhaupt ein Problem gibt. Das Lieblingsthema unseres CTO, wo er regelmäßig in Projekten “ausrasten” könnte.

Das Problem liegt oft an einem zu niedrigen Verständnisniveau. Viele wissen nicht genau, was das eigentliche Problem ist und wie es gelöst werden kann. Statt das Problem zu analysieren, greifen sie sofort nach neuen Tools. Es fehlt das richtige Problemverständnis und die Problemlösungskompetenz. Oft geht es nicht einmal um ein echtes Problem, sondern jemand hat ein neues Tool gefunden, das er toll findet und glaubt, dass es besser ist. Dann wird es eingeführt. Eine völlig sinnlose Vorgehensweise, die richtig Geld kostet.

Das führt zu hohen Kosten und ineffizienten Prozessen. Es fehlt oft das flächendeckende Verständnis für das neue Tool. Die Team-Effizienz leidet erheblich.

Unser Tipp: Halte deinen Tech-Stack so klein wie möglich. Je kleiner, desto besser. Sei wachsam bei der Anschaffung neuer Tools und hinterfrage intensiv die Notwendigkeit. Verstehe das Problem erst, bevor du nach neuen Lösungen suchst.

Wenn du Unterstützung bei der Optimierung deines Tech-Stacks brauchst, melde dich gerne bei uns für eine kostenlose Projektanalyse.

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