Verantwortung: Qualität statt Kompromisse

Verantwortung: Qualität statt Kompromisse

Auch schonmal erlebt?

Ein neuer Mitarbeiter, vermittelt von einem IT-Dienstleister, kommt ins Projekt. Auf dem Papier top qualifiziert, in der Realität ein Totalausfall. Manchmal erscheint er nicht einmal zur Arbeit, rechnet aber fröhlich seine Stunden ab. Irgendwann merkst du, dass es so nicht weitergeht. Du beschwerst dich beim Dienstleister und bekommst immer die gleiche Antwort: “Oh, das tut uns leid. Wir hatten bisher nur exzellente Erfahrungen mit ihm.” Wirklich? Die Realität sieht anders aus.

Diese IT-Dienstleister machen ihr Geschäft nicht mit Projekterfolgen, sondern mit der stumpfen Ressourcen-Vermittlung.

Sie kennen die Kandidaten kaum und überprüfen ihre Fähigkeiten nur oberflächlich. Wenn überhaupt. Aber weil sie ja noch mehr “Experten” haben, schicken sie jetzt den nächsten, mit den exzellenten Erfahrungen.

Du als Kunde bleibst auf den Kosten sitzen: verlorene Zeit, ineffektive Einarbeitung und das Risiko, wieder einen unqualifizierten Mitarbeiter zu bekommen.

Das Spiel beginnt von vorne – und der Dienstleister lacht sich ins Fäustchen, während er weiter seine Marge kassiert. Verantwortung? Fehlanzeige

Wir halten das für groben Unfug. Deswegen unser Versprechen für dich:

Bei Staffwerke läuft es anders. Wir übernehmen volle Verantwortung für unsere Mitarbeiter. Sie versagen nicht. Zumindest nicht zu 99,9 %. Und für den unwahrscheinlichen Fall der 0,1 % tragen wir die Kosten. Nicht du als Kunde. Wir stehen zu unserem Qualitätsversprechen.

Unsere Businessausrichtung, ist das, was uns unterscheidet: Spaß haben, glücklich sein, Erfüllung finden. Das geht nur, wenn der Fokus 100 % auf Qualität liegt. Dafür braucht es Premium-Teams.

Unsere Qualität in der Praxis:

Wir tauschen Entwickler kostenlos aus, wenn wir merken, dass sie “projektmüde” werden. Wir beobachten die Leistung und übernehmen die Verantwortung dafür. Wir haben einen teuren Staffing-Prozess, den wir immer alleine finanzieren. Das machen wir nicht, weil wir Samariter sind, sondern weil wir verstehen, wie wichtig der Impact ist und wie heftig die negativen Auswirkungen sind, wenn faule Äpfel im Team sind. Wir lassen nicht zu, dass Projektziele gefährdet werden.